Jobs im Büro

Irgendwann im Leben muss man die Entscheidung treffen und sich für einen Berufsweg entscheiden. Grundsätzlich gibt es den Unterschied zwischen körperlichen und geistigen Berufen. Wer gerne seinen Körper benutzt und körperlich anstrengende Berufe ausüben möchte, der kann sich das Berufsleben im Büro gar nicht vorstellen. Das Gleiche gilt auch für Menschen, die sich für den Job im Büro entscheiden. Sie könnten niemals auf dem Bau arbeiten und viele von ihnen könnten die körperlichen Arbeiten gar nicht vollrichten.

startup 849804 1280
pixabay.com ©StartupStockPhotos (Creative Commons CC0)

Wenn es um den Job im Büro geht, dann hat man sehr viele Möglichkeiten. Es gibt zum Beispiel IT Jobs, bei denen man als Programmierer oder Ähnliches arbeitet. Im kaufmännischen Bereich gibt es ebenfalls unterschiedliche Berufszweige, zum Beispiel in der Lohnbuchhaltung. Dann wiederum kann man im Marketing-, Human Ressource-Bereich oder Ähnlichem arbeiten. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt.

Ein entscheidender Faktor aber ist, was man persönlich machen möchte. Nicht jeder Job im Büro ist gleich und es gibt unterschiedliche Aufgaben. Diese Kriterien sollten beachtet werden.

Einzelarbeit oder Arbeit im Team

In manchen Bürojobs muss man mit einem Team arbeiten, tauscht sich regelmäßig mit den anderen Mitgliedern aus und bearbeitet sozusagen eine Aufgabe als Team. Oftmals arbeitet man einige Stunden allein, bearbeitet eine Teilaufgabe und bespricht diese dann mit den anderen Mitgliedern des Teams. Das Gute an der Teamarbeit ist, dass man sich regelmäßig austauschen kann und wenn Fragen aufkommen, jemanden aus der Gruppe kurz ansprechen kann. Man muss nichts so wirklich allein bewältigen und hat immer eine Stütze.

Der Nachteil aber ist, dass man manchmal mit Leuten arbeitet, die nicht so kompetent sind. Man muss auf sie warten, sie machen vieles falsch und manchmal macht man sich dadurch sogar noch mehr Arbeit. Andererseits sind viele Gehirne schlauer als ein einziges und deswegen ist die Arbeit eines Teams meist auch besser als die einer einzelnen Person.

Aber bei der Einzelarbeit gibt es auch viele Vorteile. Wenn man für sich selbst Aufgaben erledigen muss, beziehungsweise Aufgaben erhält und diese dann selbst lösen muss, dann kann man sich die Zeit so einteilen, wie es einem selbst am besten passt. Dies ist vor allem in Berufszweigen möglich, in denen mit Deadlines gearbeitet wird. Man muss zum Beispiel eine Übersetzung eines Textes in drei Tagen anfertigen und kann sich die Arbeitszeit selbst einteilen. Die Hauptsache ist, dass man es selbst fertigstellt und es bis zum Erreichen der Deadline abgibt.