5 Tipps um soziale Kontakte im Homeoffice zu erhalten

Das Corona Virus führt der modernen Welt vor, wie verletzlich sie am Ende immer noch ist. Die Folgen der Krise treffen jeden einzelnen Menschen auch persönlich. Die höchste Belastung in diesem Zusammenhang bildet oft der Mangel an sozialen Kontakten, der aus dem Gebot des “social distancing” entsteht. Dies gilt auch und gerade für Menschen, die es gewohnt sind, jeden Morgen zum Arbeiten zu ihrem Unternehmen zu fahren. Plötzlich fehlt im Home Office der Kontakt zu Kollegen. Gleiches gilt für die privaten Kontakte zu Freunden und Bekannten. Am härtesten sind sicherlich Singles betroffen, die menschliche Kontakte ausschließlich auf telefonischem Wege oder das Internet haben können. Für die verschiedenen Lebensbereiche gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, mit der Situation umzugehen.

Tipp 1: Feste Termine mit Kollegen vereinbaren

Die selbständige Organisation der eigenen Arbeit in den eigenen vier Wänden ist eine große Herausforderung. Spontane virtuelle Meetings reissen viele Beteiligte aus dem Arbeitsfluss. Deshalb sind feste Termine für Videokonferenzen mit den Kollegen ein sinnvoller Weg, den Kontakt aufrecht zu erhalten. Hier eignen sich meist kurz gehaltene Termine alle ein oder zwei Tage mehr als längere virtuelle Treffen im Wochenrhythmus.

Tipp 2: Singlebörsen nutzen

Schon vor Corona war die Anbahnung von Beziehungen über das Internet ein beliebter Weg, einen neuen Partner zu finden. Die Auswahl dort ist im Zuge der Krise noch um einiges größer geworden. Insofern ist der Lockdown eine gute Zeit, um sich in Liebesdingen auf die virtuelle Suche zu begeben. Wem dies nicht liegt, kann aber auch bereits jetzt Pläne für die Zeit nach der Krise machen, etwa in Form einer romantischen Tour in die Ukraine, wie sie etwa dieser Link anbietet, um dort attraktive Frauen kennenzulernen. Denn auf kurz oder lang wird auch das Reisen ins Ausland wieder möglich sein.

Tipp 3: Freunde regelmäßig kontaktieren

Wenn Rituale wie das Training im Sportverein, der Stammtisch oder gemeinsame Touren am Wochenende wegfallen, sollte hierfür ein guter Ersatz gefunden werden. Smartphones und andere Geräte verfügen über gute Kameras, die Dinge wie ein paralleles Training zu Hause genauso möglich machen wie ein längeres Gespräch bei einem gepflegten Bier. Mindestens ein Anruf dann und wann und die eine oder andere E-Mail bzw. Nachricht über die sozialen Netzwerke sollten es mindestens sein.

Tipp 4: Kreativ werden

Diese Nachrichten müssen nicht nur in kurzen Nachfragen nach dem Befinden bestehen. Da wirklich alle von der Krise betroffen sind, drückt sie schließlich auch allen auf die Stimmung. Entsprechend ist es hilfreich, zu versuchen, die Stimmung bei anderen durch kreativ gestaltete Nachrichten zu heben. Je mehr man sich in dieser Zeit dann und wann zum Lachen bring, desto besser.

Tipp 5: Mehr Fotos machen

Die sozialen Medien sind außerdem ein guter Weg, sich gegenseitig optisch in Erinnerung zu rufen. Zuhause bleiben zu müssen hat bei vielen Menschen dazu geführt, sich wieder intensiver mit den heimischen Hobbys auseinander zu setzen. Die Ergebnisse dieser Arbeit sind oftmals durchaus herzeigbar. Entsprechend schön ist es, diese zu dokumentieren und dann mit anderen zu teilen, um einmal über etwa anderes sprechen zu können als das omnipräsente Corona Virus.

Frank