Weihnachten naht – was Sie jetzt bei Bestellungen auf eBay und Amazon beachten sollten

Am 13. Dezember, dem bisher umsatzstärksten Tag des Jahres auf dem Online-Marktplatz eBay, sind mehr als 1,9 Millionen Artikel auf der Plattform verkauft worden. Da es jetzt mit großen Schritten auf den Heiligen Abend zugeht, sollte man bei den Bestellungen auf eBay und Amazon auf ein paar Dinge achten.

Wie eine eBay-Sprecherin erklärte, kann man noch bis zum 20. Dezember 2009 sorglos seine Bestellung aufgeben, denn DHL und Hermes wollen noch bis zum 22.12.2009 pünktlich ausliefern. Allerdings sollte man bei eBay darauf achten, die Sofort-Kauf-Option zu nutzen und über PayPal bezahlen, da der Weg über die Überweisung sehr viel länger dauert. Einige der gewerblichen Händler, aber auch Privatverkäufer bieten an, das Präsent direkt an den Empfänger zu verschicken, was ebenfalls wieder Zeit spart.

Was bei eBay, im Gegensatz zu Amazon, meistens noch fehlt, ist die Verpackung der Geschenke. Gegen 2,50 Euro Aufpreis pro Präsent bietet Amazon diesen Kundenservice an. Bis zum Abend des 23. Dezembers bestellte Produkte werden mit dem Overnight-Express-Service innerhalb Deutschlands bis 12 Uhr am Folgetag zugestellt. Dieser Service gilt für alle Produkte, die das Overnight-Express-Angebot auf der Seite haben und kostet 13 Euro. Amazons Premium-Versand „Prime“ kostet 29 Euro im Jahr und hier erfolgt die Lieferung am nächsten Tag. Amazon-Sprecherin Kathrin Schmitz erklärt, dass man den letztmöglichen Bestellzeitpunkt für die Weihnachtsgeschenke auf den jeweiligen Produktseiten findet. Mitglieder von Amazon Prime zahlen für den Overnight-Express-Service 5 Euro anstelle von 13 Euro pro Artikel bei einer Lieferung bis 12 Uhr. Standardbestellungen innerhalb Deutschlands können Kunden bis zum 22. Dezember aufgeben, so Schmitz.