eBay unter den Top 3 der gesperrten Seiten am Arbeitsplatz
Viele Arbeitgeber lassen bestimmte Internetseiten für ihre Angestellten sperren, um damit privates Surfen im Büro zu verhindern. Waren es früher vor allem Webseiten mit pornographischem oder gewaltdarstellendem Inhalt, die blockiert wurden, steht mittlerweile vor allem der Zugang zu sozialen Netzen oder Twitter, sowie Shopping-Seiten, wie eBay auf den Firmenindices. Inzwischen gilt die größte Sorge der Arbeitgeber dem Mitteilungsbedürfnis ihrer Angestellten, so die aktuellste Sperr-Hitliste des IT-Sicherheitsdienstleisters Scansafe. Hier die Webseiten, die bei den Arbeitgebern derzeit am unbeliebtesten sind und damit am häufigsten gesperrt werden: 1. Facebook, Myspace, Twitter werden von 76% aller Unternehmen gesperrt. 2. Webmail-Dienste wie Web.de, Google Mail, GMX blockiert von 58% der Firmen; 3. eBay und andere Online-Shopping-Seiten (50%)
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