Einfach nah an den Lesern: „Händlerzeit“ erscheint zum dritten Mal

Bereits jetzt ist die Online-Zeitschrift zu einer festen Größe in der deutschen E-Commerce-Szene geworden. Monat für Monat laden mehr als 1000 Leser das kostenlose Magazin unter herunter.

Sie wissen genau warum, denn die „Händlerzeit“ bringt praxisnahe Tipps zur Optimierung von Onlineshops exakt auf den Punkt. Ohne Geschwafel und stets mit Blick auf die Bedürfnisse der Onlinehändler schreibt das Autorenteam über Themen, die wirklich interessieren. Chefredakteur Peter Höschl – seit Jahren im E-Commerce aktiv – gewinnt stets hochkarätige Experten für die Mitarbeit. Sie packen für die Leser gern ihr Wissen aus, denn die „Händlerzeit“ ist ein Forum, über das sie sich zusätzlich profilieren.

Mit Bildern verführen
In der aktuellen Ausgabe der „Händlerzeit“, die ab dem 10. August 2009 online zu lesen ist, geht es um die Abbildung der Produkte. Längst genügt es nicht mehr, irgendein Foto irgendwie ins Netz zu stellen. Erstens machen die Handelsriesen längst vor, wie man Waren wirksam präsentiert und zweitens geht es in jedem Shop darum, den Kunden einen möglichst guten Eindruck von dem Gegenstand ihres Interesses zu verschaffen. Wie man das richtig anstellt und mit der Wahl einer unverwechselbaren Bildsprache den eigenen Shop als Marke platziert, erklärt die „Händlerzeit“ – wie immer detailliert und leicht verständlich.

Zunehmend wichtig sind Produktvideos oder gar, als Königsdisziplin gewissermaßen, die Bereitstellung von filmisch aufbereiteten zusätzlichen Inhalten zur umfassenden Information der Shop-Besucher.
Die „Händlerzeit“ ist diesmal ganz aufs „Do-it-yourself“ eingestellt. Sie erklärt genau, wie Händler ihre Produkte selbst in ein unverwechselbares Licht rücken und welche Ausrüstung sie für gute fotografische Ergebnisse brauchen. Auch Videos können Händler erfolgreich allein drehen – die „Händlerzeit“ sagt, worauf es dabei wirklich ankommt.
Von Anfang an topinteressant
Bereits mit der ersten Ausgabe, die im Juni 2009 erschien, hat die „Händlerzeit“ ein brandaktuelles Thema ausgebreitet – die Suchbegriffe. Mit der Wahl geeigneter Worte und ihrer geschickten Platzierung in der Präsenz können Händler erhebliche Vorteile gegenüber anderen Marktteilnehmern herausarbeiten.
In der zweiten Ausgabe wandten sich die Autoren den Produkttexten zu. Oft stammen diese Texte von Herstellern. Sie sind trocken bis unlesbar und listen lediglich technische Fakten auf. Besser ist es allemal, selbst eine pfiffige Produktbeschreibung zu entwerfen.

Lesen mit Gewinn
Das Shopping-Portal Tradoria gibt die „Händlerzeit“ heraus, weil sich in der Vergangenheit überdeutlich gezeigt hat, dass viele Händler unter einem Wissensdefizit leiden. Sie merken, dass ihr Shop sein Potenzial nicht ausschöpft, können aber nicht sagen, woran das liegt.
Tradoria verfügt über ein riesiges Experten-Netz und arbeitet mit vielen Partnern zusammen, die aus einem großen Fundus von Erfahrungen schöpfen. An diesem Know-how lässt Tradoria die Händler durch das Magazin teilhaben.
Seine Leitlinien sind klar abgesteckt: Hier findet der Leser handfeste Praxistipps ohne theoretisches Palaver, die sich mit geringem Aufwand direkt umsetzen lassen. Die fachlich versierten Autoren räumen mit Missverständnissen und falschen Ansichten auf, indem sie das Verhältnis von Aufwand und Nutzen in den Mittelpunkt stellen.

Es geht in der „Händlerzeit“ darum, den Umsatz zu erhöhen, den Shop nutzerfreundlicher zu machen, mehr Aufmerksamkeit zu binden. Und das Ganze immer nach dem Prinzip: So kurz wie möglich und nur so lang wie unbedingt nötig.
Niemand hat Zeit, sich durch ellenlange Texte zu wühlen. Deshalb macht die „Händlerzeit“ ganz kurzen Prozess: knapp, pointiert und überraschend.

Frank