Tradoria ab sofort mit Afterbuy-Schnittstelle

Für Online-Händler beginnt die heiße Weihnachtszeit schon Anfang Herbst. Und wenn man Marktforschern glauben darf, wird das Weihnachtsgeschäft dieses Jahr noch bedeutend besser als letztes Jahr ausfallen. So prognostiziert der Bundesverband des Deutschen Versandhandels für das gesamte Jahr 2008 einen Umsatzsprung von 23% auf 13,4 Mrd Euro (Vorjahr: 10,9 Mrd. Euro) für den Onlinehandel mit Produkten.

Branchenbeobachter gehen dabei übrigens von einer nachhaltigen Verteilung zugunsten der kleinen Händler gegenüber den Massenversendern aus. Diese würden künftig verstärkt an den Start gehen und zugleich wesentlich flinker auf Veränderungen reagieren können. Dadurch schlagen sie die großen Massenversender in der Wachstumsdynamik deutlich. Zum Erfolg für diese sogenannten Nischen- und Special Interest Anbieter gehört auch ein Multi-Channel-Vertrieb.

Eine entscheidende Anforderung für die Wahl des Shopsystems ist daher eine leistungsfähige Schnittstelle zu alternativen Vertriebskanälen: Tradorias bidirektionale Schnittstelle zu Afterbuy lässt sowohl einen Import aller bei Afterbuy erfassten Produkte, als auch die Abwicklung von Bestellungen über Afterbuy zu.

Afterbuy wiederum ermöglicht die zentrale Erfassung und Aufbereitung aller Produkt- und Verkaufsdaten und bedient eine ständig steigende Zahl von Marktplätzen und Reichweitenpartnern. Eine klar strukturierte Oberfläche mit zahlreichen Sortier-, Filter- und Suchmöglichkeiten sorgt für effizientes Arbeiten. Afterbuy kann auch als zentrales Werkzeug für die Produktverwaltung, die Versandorganisation sowie die Lieferschein- und Rechnungserstellung genutzt werden.

„Wir sind sehr froh, dass wir Tradoria als Partner für unsere Kunden gewinnen konnten. Die hohe Professionalität und die Erfahrung im E-Commerce haben uns überzeugt, dass Tradoria unseren Kunden einen deutlichen Mehrwert bieten wird.“ so Valentin Schütt, Head of Strategy and Business Development bei Afterbuy.

Schließlich kann bei Tradoria mit wenigen Klicks ein eigener Shop aufgebaut werden, auch komplett individuelle Layouts und selbstverständlich eigene URLs sind dabei möglich. Dabei sind die Shops in ihrer Leistungsfähigkeit nicht so begrenzt, wie man es von bisherigen Mietshopsystemen her kannte. Vielmehr sind sie von Anfang an technisch, aber auch juristisch up-to-date – und bleibt es auch. So bieten sie neben allen für moderne Shops notwendigen Funktionen auch vielfältige „Nice-to-have- Features.

Der Hauptvorteil allerdings liegt im Service: Tradoria-Händler brauchen sich weder um Zahlmethoden noch um ein Riskmanagement zu kümmern, denn alle Zahlungen werden zentral über die Plattform abgewickelt und durch Tradoria garantiert. Zudem erhalten alle Tradoria-Shops das begehrte und normalerweise erst nach umfangreichen Sicherheitstests erhältliche Trusted Shops-Gütesiegel standardmäßig und ohne Einzelprüfung.

Ein finanzielles Risiko gehen Händler bei Tradoria übrigens nicht ein, denn ähnlich wie eBay und Amazon finanziert sich der umfangreiche Dienst über Verkaufsprovisionen. Dieses Modell sorgt gleichzeitig für eine gute Motivation bei dem Dienstleister, der schon im eigenen Interesse alles dransetzt, „seine“ Händler zum Erfolg zu führen. Die haben dadurch den Rücken frei, sich um das Kerngeschäft zu kümmern. Und um darüber hinaus noch das entscheidende „bisschen mehr“ an Marketingaktivitäten zu entwickeln, das dem eigenen Shop Flügel verleiht!