Werbemaßnahmen im E-Commerce Bereich

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Werbemaßnahmen im E-Commerce Bereich – pixabay.com ©Free-Photos (Creative Commons CC0)

Das Marketing hat sich in den letzten 20 Jahren grundlegend verändert. Vor allem dank der innovativen Entwicklungsmöglichkeiten im Internet werden heute unterschiedliche Marketing Mix Maßnahmen miteinander vereint und zu einer Gesamtstrategie geformt. Vor allem der Nahbereich steht heute im Fokus des Marketings. Insbesondere der Handel steht vor der großen Herausforderung, lokales Marketing mit dem Internet zu verbinden und den Konsumenten eine Überbrückungsmöglichkeit zum Internet zu bieten. Die Möglichkeit der Interaktivität zwischen einem Kunden und dem Unternehmen wird heute schon als Status Quo angesehen. Schafft ein Unternehmen nicht die Brücke zu schließen, die sich durch interaktive Kommunikationsmaßnahmen bilden kann, dann wird man den Kunden bald an die Konkurrenz verlieren. Insbesondere bei Risikogeschäften, wo es häufiger zu Kundenbeschwerden kommt, ist das Risiko des Kundenverlustes sehr groß. Interaktive Whiteboards haben bereits im Bildungssektor durch die Vereinfachung der Lernprozesse einen solchen Brückenkopf erfolgreich gebildet. Ein Whiteboard ist ein interaktiv nutzbares Tool, den ein Kunde im Geschäft benutzen kann, um sich über das Unternehmen bzw. seine Produkte und angebotenen Dienstleistungen zu informieren.

E-Commerce schließt zum lokalen Handel auf

Nun nutzt auch der Handel diesen Bereich und schafft damit auch eine erhebliche Verbesserung der Kundenkommunikation. Nicht nur die Auftragslage hat sich verbessert, sondern auch der Umstand, dass Kunden den Nahbereich als Informationsquelle für ihren Kaum im Internet benutzen. Somit schließt sich auch der Gap zwischen dem stationären Handel und dem E-Commerce. Bislang war es für lokale Händler immer schwierig, den Kontakt mit den Kunden im Internet herzustellen. Dank lokal angebrachter Whiteboards ist dieser Brückenschlag nun sehr erfolgreich gelungen. Grundsätzlich ist es eine Technologie, die nicht neu ist. Jedoch wurde sie bislang nicht eingesetzt, weil die Entwicklungen im Internet noch nicht brauchbare Anwendungen ermöglicht hatten.

Technologie als Vorteil bei beratungsintensiven Produkten

Die Technologie wird heute jedoch in alle Ebenen des Handels integriert. Wichtig erscheint auch die Erkenntnis zu sein, dass man bestimmte Bereiche nur ansatzweise behandeln kann. Demzufolge wird es auch in Zukunft gleichgültig sein, ob der Kunde die Ware im Internet oder im Geschäft bestellt, solange er auf die unternehmenseigene Webseite geht. Vor allem muss man dem Kunden die Vorteile aus der Technologie und dem Kauf der Ware vor Ort erklären. Der Kundeneffekt setzt auch dort ein, wo ein beratungsintensives Gespräch notwendig wird.

Frank