Kleidung aus dem echten Leben: Die neue Fashion-Community und Social-Commerce-Plattform dropAstyle startet durch

Für alle Modebegeisterten wird der Kleiderkauf im Netz künftig wesentlich einfacher. Auf der Plattform dropAstyle kann man sich einen sogenannten „Stylebuddy“ suchen, der einem äußerlich ähnelt und so neue Stile entdecken und Kleidung finden, die zum eigenen Geschmack und Typ passt. Diese kann man dann direkt über Verlinkungen zu Online-Shops nachkaufen. Damit gehören Fehlkäufe und schlecht sitzende Klamotten und damit auch ewige Retouren der Vergangenheit an. Gleichzeitig bietet die Plattform die Möglichkeit, mit den eigenen Outfits Geld zu verdienen: Kauft jemand das eigene Outfit nach, erhält der Blogger eine Provision. Das Angebot ist kostenlos über die Webseite sowie als Android- und iOS-App nutzbar.

Lust statt Frust: Kleiderkauf wird einfacher dank virtueller Beratung

Wer kennt das Problem nicht: Man bestellt sich Kleidung im Netz und dann kommt die große Enttäuschung. Zu klein, zu groß, die falsche Farbe, der falsche Schnitt. Außerdem sieht das Kleidungsstück gar nicht so aus wie bei dem Model, das es präsentiert. Genau dieses Dilemma will das Informatiker-Trio aus Aachen mit der Gründung von dropAstyle lösen. Auf der Plattform präsentieren normale Menschen mit Durchschnittsmaßen ihre eigenen Styles – nicht wie bei Instagram und Co, wo vor allem perfekt aussehende Models und Stars posieren.

„Bei dropAstyle dienen Menschen wie du und ich anderen Nutzern als Inspiration und helfen so beim Kleiderkauf. Mithilfe eines Stylebuddies, der einem in Bezug auf Körpermaße, Haarfarbe, Geschmack etc. ähnelt, kann man sich viel besser vorstellen, was einem selbst auch stehen könnte. Damit ist dropAstyle eine Fashion-Community, die immer wieder neues zum Entdecken liefert und den Kleidungskauf im Netz deutlich einfacher und angenehmer macht“, erklärt Christoph Ersfeld, Mitgründer und CEO von dropAstyle.

Das Gründertrio – bestehend aus Christoph Ersfeld, Fabian Debus und Swen Kühnlein – hatte die Erfahrung schlecht sitzender Hemden und Hosen selbst oft gemacht und kam so auf die Unternehmensidee. Die drei IT-Experten konzipierten, programmierten und setzten das Projekt selbst um.

Bis zu 70 Prozent Provisionsbeteiligung für die Stilvorbilder

Durch das Beteiligungsmodell profitieren aber nicht nur Leute, die auf Kleidungssuche sind, von dropAstyle: Wer seine eigenen Styles auf der Plattform hochlädt und damit anderen Nutzern hilft, passende Kleidung zu finden, wird ebenfalls belohnt. Die gezeigten Styles sind direkt mit Partner-Shops verlinkt, so dass man sie einfach per Mausklick nachkaufen kann. Ersteht jemand die Outfits, erhalten die Stilvorbilder eine Provision in Abhängigkeit von

Aktivität und Followern. Das ermuntert Nutzer, sich immer wieder zu beteiligen und hält die Fashion-Community lebendig.

Noch richtet sich das Angebot vordergründig an weibliche Nutzer, was dem größeren Markt in dieser Zielgruppe geschuldet ist, aber das Gründertrio hat bereits große Pläne für die Zukunft: „dropAstyle soll die größte Peer-to-Peer Fashion-Community werden – für jedermann“, so Ersfeld.

 


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Frank